Die Geschichte

  • 2020

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    Happy Birthday!

    Gerade noch rechtzeitig vor dem ersten Corona-Lockdown feiern wir unseren 40. Geburtstag.

  • 2019

    Neustart

    Vier Jahre traten wir als Mannschaft unter gemeinsamer Flagge mit Stockerau auf – seit heuer gibt es wieder ein eigenes HSV Langenlebarn-Team. Beachtenswert ist der Zuwachs an Frauen-Power: so vertreten uns bei den Staatsmeisterschaften schon 5 Damen gegenüber 2 Herren – und es werden mehr. Auch unsere Kraftdreikampf-Truppe wächst und ist weiterhin Garant für internationale Erfolge. Viele Aktivitäten wie der Tullner Aktivsommer werden gestartet oder reaktiviert. Und alle bereiten wir uns auf unser großes Geburtstagsfest vor…

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    2019

  • 2018

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    Merk-würdig!

    2018 – in der Tat ein Jahr, würdig, es sich zu merken! Einerseits ging mit der Auflösung der Wettkampfgemeinschaft mit Stockerau eine sehr erfolgreiche Ära zu Ende. Andererseits regnete es internationale Erfolge von noch nie dagewesenem Ausmaß. Absoluter Höhepunkt: der Europameister-Titel im Bankdrücken durch Andreas Frasl. Außerdem haben wir unseren Fokus auf den Breitensport gerichtet und 17.000 Euro in den Umbau
    unserer Trainingsräumlichkeiten sowie in die Anschaffung moderner Trainingsgeräte investiert…

  • 2017

    Die Krönung

    Obwohl unser aktiver Kader kleiner wurde und wir bei unserer Teilnahme an Wettkämpfen „sparten“ (35 im Vergleich zu 2016: 48, 2015: 43, 2014: 36), gab es wiederum große Erfolge zu feiern: vom Europameister-Titel
    bei den Masters über Goldmedaillen bei den Staatsmeisterschaften und internationalen Turnieren bis hin zur Titelverteidigung unserer Bundesliga-Damen und einem großartigen 4. Platz bei den Weltmeisterschaften im
    Bankdrücken. Doch die Krönung war ein Ereignis, das scheinbar nur alle 32 Jahre vorkommt…

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    2017

  • 2016

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    Das Jahr der Frauen

    Damen-Bundesligameister, Vizeweltmeisterin und ÖHSV-Sportlerin des Jahres, die erste Staatsmeisterschafts-Medaille seit 20 Jahren – Frauen-Gewichtheben boomt, weil es Athletik und Ästhetik harmonisch verbindet.
    Und wir tragen zu dieser Entwicklung mit unseren Damen kräftig bei.

  • 2015

    Besser gemeinsam – gemeinsam besser

    Wenn Entwicklung nicht mehr möglich ist, weil personelle Ressourcen, finanzielle Mittel und die nötige Infrastruktur fehlen, dann sucht man am besten nach Gleichgesinnten, um Allianzen zu bilden und Kooperationen
    einzugehen. Wir haben Ende 2014 den besten Partner dafür gefunden.

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    2015

  • 2014

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    Funkelnd wie ein Kristall

    Vergangenes Jahr sprachen wir vom erfolgreichsten Jahr der Vereinsgeschichte. Heuer bleibt selbst ein Werbetexter sprachlos. Denn 2014 war noch besser, noch erfolgreicher, noch unglaublicher. Funkelnd wie ein
    Kristall – genauso wie jener, den wir als absoluten Höhepunkt dieses Sportjahres für den 3. Platz in der Kategorie „Top-Sportverein“ von der Bundes-Sportorganisation verliehen bekamen.

  • 2013

    Höhenflug

    Dieses Jahr war außergewöhnlich. Es hätte für uns kaum erfolgreicher laufen können. Natürlich: sportliche Erfolge sind nicht immer einfach miteinander zu vergleichen. Wie sollte man etwa einen Junioren-Europameistertitel (Werner Höller, 1997), einen Masters-Weltmeistertitel (Leopold Höller, mehrfach) oder den Gewinn der Mannschafts-Staatsmeisterschaft (1985) mit anderen Leistungen aufwiegen? Doch bringen wir
    Qualität und Quantität auf einen Nenner, können wir heuer ohne Zweifel das erfolgreichste Jahr der Vereinsgeschichte feiern!

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    2013

  • 2012

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    Jung und Alt – unsere Erfolgs-Kombination 2012

    Es könnte immer alles noch besser gehen, doch wenn wir auf das heurige Jahr zurückblicken, dürfen wir uns nicht beklagen. Vor allem die Jugend drängt unaufhaltsam voran und beschert uns große Freude und Erfolge. Und die Alten – bzw. politisch korrekter: die Junggebliebenen – ja, die wollen einfach nicht älter werden. Kraft kennt eben kein Alter!

  • 2011

    Licht und Schatten – und ein toller Wetterbericht für 2012!

    Das Licht der sportlichen Erfolge, das uns 2010 durchgehend ins Gesicht schien, schlug Schatten in das heurige Jahr. Doch auch wenn nicht alles nach Plan oder Wunsch verlief: unter dem Bilanzstrich stehen schwarze Zahlen, und das nicht nur in sportlicher Hinsicht.

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    2011

  • 2010

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    Die Jugend im Vormarsch, die "Alten" ziehen nach...

    …und alles wird Neu – das ist das Sportjahr 2010 in einem Satz. Das Projekt „Athletik-Akademie“ bringt zahlreiche Talente hervor, die bei den Schüler-Bewerben Titel um Titel einheimsen. Gemeinsam mit Wettkampfpartner Wolkersdorf werden wir völlig überraschend Meister der Regionalliga-Ost. Insgesamt gibt ’s 12 Österreichische und 11 NÖ-Meistertitel zu feiern. Und mit einer neuen Vereinsstruktur stellen wir uns auf eine breitere Basis. Erste „Amtshandlung“: eine Vereins-Homepage.

  • 2002

    Trotz gravierender finanzieller Einschränkungen erobert das nur 4-köpfige HSV-Team bei den Staatseinzelmeisterschaften die größte Ausbeute an Goldmedaillen seit Bestehen des Vereins und den Sieg in der Medaillenwertung aller Vereine Österreichs. Dennoch muss man Ende des Jahres endgültig aus den Trainingsräumen des Hallenbades ausziehen.

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    2002

  • 2001

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    Große Erfolge des HSV-Nachwuchses: Mario Pichler wird 3-facher Ö-Staatsmeister, Ö-Meister der Junioren und U23, sowie 8. der Junioren-EM; Andreas Selberherr und Andreas Lechner werden Ö-Meister der Jugend. Ende des Jahres muss der große Konditionsraum im Hallenbad an den Verein „Gesundes Tulln“ übergeben werden.

  • 2000

    Das ÖHSV-Jugend-Ausbildungszentrum entwickelt sich schon nach kurzer Zeit sehr positiv. Die Zahl der jugendlichen Leistungssportler erhöht sich von 1 auf 8. Für die sportliche Glanzleistung des Jahres sorgt Mario Pichler, der nach nur 2 Jahren Ausbildung beim HSV bereits Staatsmeister der Allgemeinen Klasse wird und dort auch einen Ö-Rekord erzielt. Auch der Breitensport erfährt einen starken Zuwachs.

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    2000

  • 1999

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    Das Olympia-Zentrum Tulln wird in allen Bereichen in Rekordzeit optimiert. Das Ergebnis: sportliche Erfolge in noch nie da gewesenem Ausmaß – allein bei der Staatseinzelmeisterschaft wurden 17 (!) Medaillen errungen (6 Gold, 4 Silber, 7 Bronze). Dann am 16.10. die Katastrophe: Werner Höller, Olympia-Kandidat Nr. 1, wird bei einem Dopingtest der Einnahme von Appetitzüglern überführt. Das HSV-Krisenmanagement entwickelt ein Konzept zur Umwandlung des Olympia-Zentrums in ein ÖHSV-Ausbildungszentrum für die Jugend.

  • 1998

    Mag. Jerzy SZALECKI wird beim ÖGV-Verbandstag zum neuen Bundestrainer bestellt. Daraufhin soll in Tulln ein Olympia-Zentrum für Gewichtheben eingerichtet werden. Die sportlichen Erfolge bleiben eher bescheiden, da Werner Höller eine längere Verletzungspause einlegen musste.

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    1998

  • 1997

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    Der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte: Nach seiner Rückkehr von VOEST LINZ wird Werner Höller Europameister der Junioren, noch dazu als leisterungsstärkster Athlet der gesamten EM. Ganz „nebenbei“ gewinnt er Bronze bei der Junioren-Weltmeisterschaft und wird 6. der WM der allgemeinen Klasse, NÖN-Sportler des Jahres, ÖGV-Gewichtheber des Jahres und ÖHSV-Sportler des Jahres. Die WKG HARLAND-LALE wird Vize-Staatsmeister und Landesmeister, sowie Meister der 2. Klasse in NÖ. Intern setzt man verstärkt auf Instruktions-Kurse an den Tullner Schulen.

  • 1996

    Das Jahr der Frauen: Silvia MENDA wird Jugend-Europameisterin im Reißen und ÖHSV-Sportlerin des Jahres. Marion WEINSTOCK erringt den Staatsmeistertitel im Reißen, Michaela ZEHNDORFER im Stoßen und im Zweikampf. Die WKG HARLAND-LALE wird Nationalliga-Meister.

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    1996

  • 1995

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    Neuerlicher Weltmeister- und Europameister-Titel für Leopold Höller.

  • 1994

    Nach den sportlichen Höhenflügen der vergangenen Jahre bedarf es einer finanziellen Erholungsphase. Die Spitzenathleten Jürgen MATZKU, Markus FERTL und Werner Höller werden gegen Ende des Jahres abgegeben bzw. verliehen. Erste Versuche, einen Olympia-Hoffnungskader in Tulln zu etablieren, scheitern ebenfalls. Der Höhepunkt: Oldboy Leopold HÖLLER wird in der Altersklasse II der Masters Weltmeister und Europameister.

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    1994

  • 1993

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    Erstmals eigenständige Teilnahme an der Staatsliga-Mannschaftsmeisterschaft und Gewinn des Vize-Staatsmeistertitels. Werner Höller wird Jugend-Europameister und gewinnt sämtliche österreichischen Meistertitel.

  • 1992

    Der 14-jährige Werner Höller wird Staatsmeister und gewinnt bei der Jugend-Europameisterschaft Silber-Medaillen. Zudem zeichnet man ihn als ÖGV-Gewichtheber des Jahres aus – sowohl bei den Junioren als auch in der allgemeinen Klasse. Die WKG HARLAND-LALE belegt in der Staatsliga den 3. Rang. Mit Jahresbeginn wird der ehemalige Nationaltrainer Polens, Mag. Jerzy SZALECKI, als Trainer engagiert.

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    1992

  • 1991

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    Leopold Höller wird Europameister der Masters. Die Eigenbau-Nachwuchsathleten Karl POISINGER und Petra STEINBÖCK werden Staatsmeister. Gemeinsam mit dem neuen WKG-Partner HARLAND wird der Vize-Staatsmeistertitel und der Landesmeistertitel errungen.

  • 1990

    Walter LEGEL und Petra STEINBÖCK werden ÖHSV-Sportler des Jahres, Jürgen MATZKU ÖGV-Gewichtheber des Jahres. In der Staatsliga wird die WKG HSV NÖ Vierter.

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    1990

  • 1989

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    Gewinn des Vize-Staatsmeistertitels und des Landesmeistertitels mit der WKG HSV NÖ. Weiteres Wachstum der Mitgliederzahl in der Freizeit-Aktiv-Sparte.

  • 1988

    Gewinn des Vize-Landesmeistertitels mit der Mannschaft. Ständige Optimierung der Trainingsmöglichkeiten und Ankauf einer kompletten Fitness-Studio-Einrichtung.

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    1988

  • 1987

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    Dank vieler Eigenbau-Athleten – vorwiegend im Nachwuchsalter – eigenständiger Auftritt in der Landesliga. Großer Expansionsschub in der Anzahl der aktiven Mitglieder im Breitensportbereich.

  • 1986

    Die großen sportlichen Erfolge 1985 bringen finanzielle Probleme mit sich, die zu einem Abverkauf bzw. Verleih aller Stars zwingen. Ausbau des Breitensports und forcierte Nachwuchs-Förderung. Umwidmung des ehemaligen Jugendzentrums in einen Konditionsraum.

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    1986

  • 1985

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    Sensationeller Gewinn des Mannschafts-Staatsmeistertitels mit der WKG NÖ.

  • 1984

    Rückkehr mit der WKG NÖ in die Staatsliga. Die Stadtgemeinde Tulln stellt einen Trainingsraum im Keller des Hallenbades zur Verfügung.

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    1984

  • 1983

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    Freiwilliger Ausstieg mit der WKG NÖ aus der Staatsliga und souveräner Gewinn des Landesmeister-Titels.

  • 1982

    Als Partner in der WKG NÖ Aufstieg in die Staatsliga.

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    1982

  • 1981

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    Bereits erste Teilnahme an der NÖ-Mannschaftsmeisterschaft in einer Wettkampf-Gemeinschaft mit dem reaktivierten KSV Tulln.

  • 1980

    Gründung der Sektion Kraftsport innerhalb des HSV Langenlebarn durch den langjährigen KSV Tulln-Athleten Leopold Höller.

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    1980